Der Drogenkonsum wandert von Reich zu Arm. Sagt eine Studie der EU-Kommission. Und das hat mich wieder an die lieben Maschek erinnert. Die schon den Kindern beibringen wollten, dass Drogen pfui sind. Mit dem Zirkus Habakuk und dem drogensüchtigen Kasperl. Aber schauts euch das selbst an:
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Lang ist der Winter heuer in der Stadt. Es schneit noch Mitte Februar, letztens hat es die ganze Nacht durchgeschneit. Und es waren an die zehn Zentimeter der weissen Pracht auf den Strassen und Gassen – und auf der Dachterrasse. Also, was tun? Sofort einen Flashmob ausrufen. Das Ziel: Schneemann bauen. Wie die kleinen Kinder. […]
Der „Champion“ ist wieder in der Stadt: Derzeit treibt Austrofred im Wiener Rabenhof sein Unwesen und will uns Englisch beibringen. Ob die Übung gelungen ist, wissen wir jetzt nicht genau – da hätten wir die Zuschauer noch abprüfen müssen. Aber eine lustige Verarsche der pädagogischen Techniken ist diese Show auf jeden Fall. Austrofred wuselt wie […]
Ein Abbild
Der Mensch als ein Abbild Gottes. Ja, dürfen die denn das? Nachdem das ganze aber im sakralen Gebäude von Stift Melk möglich ist, gehe ich davon aus, dass man sich keiner bewussten Sünde aussetzt, um das mal ganz im römisch-katholischen Sinn zu definieren. Und Erster in Religion waren wir ja schon immer.
11 und 2
2+0+0+9=11 11 ist eine gute Zahl. Zweimal die erste Wahl. Und durch nichts zu teilen. 11 wird die Zahl des Jahres. Des Jahres 2009. 2+0+0+9=11 11 mal wird sich das Jahr wenden. 1+1=2 2 Menschen werden sich finden. 2 einschneidende Erlebnisse werden passieren. Damit wär das Jahr mal vollkommen durchberechnet. Ohne Berechnung. Nur mit Addition.
Der Schlamm kommt wieder raus
Einige Tage krank ergeben einiges an Fieberträumen. Und da werden alle Situationen der letzten Wochen wieder neu aufgearbeitet. Die ich schon als aufgearbeitet betrachtet hätte. Aber so einiges erscheint trotzdem wieder im Traum. Zeit zum Nachdenken. Ist alles ein bisschen schnell gegangen. Von meiner absoluten Abhängigkeit zur abosluten Vertrautheit. So einfach ist das also doch […]
Fortgehn zu Allerheiligen. Böse. Start-up im viel zu vollen Raymonds. Mit den charmantesten Kellnerinnen der Welt. Und einem müden Gaba. Der fast jeden Tag in sein neues Stammlokal kommt. Jedenfalls wars voll. Zu voll. Wegen einer Geburtstagsfeier. Ungemütlich. So hab ich mich fast gar nicht um die charmanten Kellnerinnen kümmern können. . Dann weiter in […]
Warten…
… auf einen Anruf … auf die Erlösung … auf den Rausch … auf Erfüllung … auf mehr von dem Guten … auf die Leute die man gern hat … auf die ein und einzige … auf alles was das Leben schön macht … auf die und das Begehrenswerte Warum wartet man das halbe Leben […]