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Graue Kunst

„Nincshof“ – eine Parabel auf das Vergessen-Werden

„Nincshof ist das Dorf. Auf den ersten Blick, wie jedes Dorf, in keiner Weise besonders. Auf den zweiten, wie jedes Dorf, einzigartig.“ So beginnt Johanna Sebauer ihren Roman „Nincshof“. Sie ist in einem kleinen burgenländischen Dorf nahe der ungarischen Grenze aufgewachsen. Ihre Herkunft verbindet sie geschickt mit ihren Erfahrungen, man merkt, in welchen Strukturen sie […]